Ausgangssituation:
Im Winter wird mit einem Gaskessel und Luftheizern geheizt, die warme Luft in das Objekt einblasen.
Durch die durchschnittliche Hallenhöhe von sieben Metern und die großen Glassheds steigt die warme Luft sofort nach oben und steht dort größtenteils ungenutzt unter den Dachflächen.
Also musste ständig nachgeheizt werden, um unten im Aufenthaltsbereich 21-22°C zu halten, damit tropische Pflanzen und Besucher sich wohlfühlen – was zu hohen Energieverbräuchen und schlechter Luftqualität führte.
Im Sommer wiederum sorgt die Sonneneinstrahlung durch die Glas-Sheds für starke Wärmebelastung, sodass es in der Halle ungemütlich warm wird und die Kunden sich unter Umständen nicht lange aufhalten wollten.